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OIKOPOLIS-Betriebe kompensieren CO₂-Fußabdruck

Auch dieses Jahr haben die OIKOPOLIS-Betriebe wieder Ausgleichszahlungen für den Energieverbrauch geleistet.

Basis für diese Kompensationszahlungen ist die Berechnung sämtlichen Verbrauchs in allen Gebäuden und der Fahrten von BIOGROS und der Mitarbeiter mittels einem vor Jahren mit Fachleuten entwickelten Systematik. 2019 belief sich der Gesamtverbrauch der Gruppe auf 1.597 Tonnen CO2-Equivalenten. Trotz Wachstums in allen Bereichen konnte eine Reduzierung des CO2-Verbrauchs im Vergleich zum Jahr 2017 festgestellt werden,- dies zeigt, dass der bewusste Umgang mit Energie sich durchaus lohnt.

Wie in den vergangenen Jahren werden die Kompensationsgelder an Organisationen gezahlt, die sich für eine biologische Landwirtschaft einsetzen und dies bekanntermaßen durch ihre Praxis in der Regel Kohlenstoff im Boden bindet.

Die Töchterbetriebe spenden jeweils 11.977 € an Institutionen für biologische Landwirtschaft

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Patrick Kolbusch (BIOGROS) mit Dani Noesen (Bio-Lëtzebuerg) | Sigmund Walbaum (NATURATA) mit Stéphanie Zimmer (IBLA) | Änder Schanck (OIKOPOLIS Services) für das Schweizer Goetheanum

Pro Tonne spendet die OIKOPOLIS dieses Jahr 22,50 €, anstatt der üblichen 20 €, um den verringerten Verbrauch auszugleichen. Damit belief sich die Gesamtsumme der freiwilligen Kompensationszahlungen für 2019 auf 35.931€. Die bewährten Vereine „Vereenengung fir Bio-Landwirtschaft Lëtzebuerg“, „IBLA“ und die Sektion für Landwirtschaft am Schweizer Goetheanum in Dornach erhalten von den Töchterbetrieben NATURATA, BIOGROS und OIKOPOLIS Services jeweils 11.977 €, um eine nachweislich umweltfreundliche Bewirtschaftungsweise zu unterstützen.

Die symbolische Schecküberreichung fand am 4. September 2020 statt.